Mit exzellenter Beratung und bester Lösung zum Erfolg | Kundenporträt Sotler GmbH
Die Sotler GmbH in Graz ist mit hochpräziser Wertarbeit sehr erfolgreich. Nicht zuletzt auch deshalb, weil sie seit Jahren auf die Beratungs- und Produktkompetenz der METZLER Fertigungsprofis vertraut. Ein Beispiel dafür ist die Entscheidung, einen wassermischbaren Kühlschmierstoff (KSS) von Motorex in der Metallbearbeitung einzusetzen. Das Resultat: Ein großer Sprung in der Steigerung der Effizienz.
Das vielseitig anwendbare, unkomplizierte KSS Swisscool Magnum UX 550 von Motorex nach TRGS 611 gehört zum qualitativ hochwertigen Produktsortiment von METZLER. Es löst einige typische Herausforderungen in der spanabhebenden Produktion auf ideale Weise: Die Kühlung und die Schmierung von Werkzeugen und Werkstücken. Die dafür eingesetzten Emulsionen bestehen aus Wasser und hochkomplex zusammengesetztem Kühlschmierstoff. Der KSS-Kreislauf führt im Bearbeitungsprozess Wärme und Späne ab. Für exakte Resultate und die Lebensdauer der Emulsion ist dabei eine stabile Temperatur das A und O.
Das empfohlene Handelsprodukt der METZLER Werkstättenprofis verhindert somit große Temperaturschwankungen sowie Unterbrechungen in der Serienproduktion. Bei Sotler ist man sich darüber hinaus bewusst, dass das Produkt alleine nur die halbe Miete ist. Denn in Bezug auf die verwendete Emulsion braucht es zusätzliche verlässliche Services:
- Das systematische Erfassen verschiedener Parameter wie Wasserqualität oder Betriebstemperatur
- Das korrekte Ansetzen der Emulsion, was in Lehrgängen vermittelt und eingeübt werden kann
- Das fachgerechte, hygienische KSS-Handling, etwa beim Befüllen, Absaugen, Reinigen und Prüfen
- Das laufende Kontrollieren des KSS, zum Beispiel mittels des Motorex Process Monitoring Online Systems
- Der Austausch mit dem METZLER-Kundenberater, welcher zweimal jährlich Proben nimmt und in den Laboratorien umfassend analysiert
Sotler hat in einem Prozess der Optimierung des gesamten Produktionsprozesses außerdem erhebliche strategische Vorteile des Motorex-KSS identifiziert. War früher eine „Bearbeitungsfluid-Apotheke“ mit acht verschiedenen Schmierstoffen erforderlich, braucht es jetzt nur noch einen KSS. Dieser ist für alle Prozesse der zu bearbeitenden Werkstoffe – vor allem Stahl, zum Teil hoch legiert – aber auch Guss, Aluminium, Buntmetalle sowie Kunststoffe flexibel einsetzbar.
Zusammengefasst profitiert der Kunde von folgenden weiteren positiven Eigenschaften sowie Vorteilen des Produkts:
- Längere Werkzeugstandzeiten
- Hohe Zerspanungsleistung einschließlich Schnittparameter-Optimierung
- Sehr tiefe Nachfahrrate von weniger als 1,5 Prozent
- Weniger Fluidaustrag und keine Fleckenbildung auf den Werkstücken durch optimales Abflussverhalten und damit zudem geringerer Verbrauch
- Reduzierter Pflegeaufwand sowie geringer Überwachungsaufwand
- Geruchsneutral, humanverträglich und lange gebrauchsfähig
Bei der Entwicklung des Produkts haben die Motorex-Ingenieure Mensch und Umwelt in den Vordergrund gestellt. Durch den Einsatz der „Fully Balanced Formular“ kann auf heikle Inhaltsstoffe wie Chlor, Bor und Formaldehyd verzichtet werden. Die innovative Formulierung unter Verwendung moderner Additives ist die Basis für das mikrobiologische Gleichgewicht in der Emulsion. Daraus resultiert neben den bereits erwähnten Vorteilen die für den Produktionserfolg so zentrale Langzeitstabilität des KSS.
Die Firma Sotler startete in den 50er Jahren als Zulieferer für Fahrrad- und Motorradteile von Puch. Heute bedient das Familienunternehmen als kompetitiver Lohnfertiger mit verschiedenen spanabhebend bearbeiteten Teilen weltweit tätige Unternehmen. Ob Einzel- oder Serienfertigung – Sotler liefert mit 45 Horizontal- und Vertikal-Bearbeitungszentren sowie CNC-Drehmaschinen präzise Wertarbeit. Mit rund 65 Beschäftigten werden Bauteile mit Durchmesserwerten von 5 bis 600 Millimeter und bis zu 2 Meter Länge gefertigt.
Auf rund 45 Werkzeugmaschinen entstehen bei Sotler in Graz präzise Teile für die verschiedensten Anwendungen in den Bereichen Automative, Maschinenbau, Medizin- und Umwelttechnik.
Als Lohnfertiger wissen Ing. Christian Sotler, Betriebsleiter, Ing. Robert Sotler, Geschäftsführer und Ing. Stefan Sotler, Betriebsleiter (von links), welche Faktoren für den Erfolg ihres Unternehmens entscheidend sind.
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