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Intensive Zusammenarbeit generiert Mehrwert | Kundenporträt PIA Automation Austria GmbH

Intensive Zusammenarbeit generiert Mehrwert | Kundenporträt PIA Automation Austria GmbH

Die PIA Automation Austria GmbH zählt zu den Marktführern bei der Herstellung von Produktionssystemen für Antriebsstrangkomponenten wie Motoren und Getriebe. Der Standort Grambach bei Graz bildet das globale Powertrain-Kompetenzzentrum der PIA-Gruppe und beschäftigt über 400 Mitarbeiter.

Das Unternehmen ist Teil einer international tätigen Unternehmensgruppe im Bereich Sondermaschinenbau und Automatisierungstechnik und fertigt aktuell neben Österreich noch an sieben Produktions- und drei Service-Standorten in Deutschland, China, den USA, Kanada und Kroatien. Das Leistungsportfolio umfasst:

  • individuelle Planung und Ausführung von Montage- und Prüfsystemen
  • exakt auf die Bedürfnisse und Anforderungen der Kunden zugeschnitten
  • manuelle Montagearbeitsplätze
  • vollautomatische Fertigungslinien mit Präzisionsmesstechnik
  • smarte 14.0 Lösungen

Erfahren Sie in diesem Kundenportrait, wie PIA Austria in Kooperation mit METZLER Werkzeugkosten im Griff hat und worauf das Unternehmen im Bezug auf Rückverfolgbarkeit und Lasermarkierungen setzt.

 

Mehrwert durch Zusammenarbeit und Rückverfolgbarkeit
METZLER_Kundenportrait_PIA-Automation-Austria-GmbH

„Auf unseren ressourcenschonenden und energiesparenden Anlagen werden seit über 10 Jahren Komponenten der E-Mobilität und hybride Antriebssysteme produziert. Wir sehen uns daher als essentiellen Weichensteller für eine saubere und sichere Mobilität von Morgen“, sagt Herbert Großschedl – Leiter der Teilefertigung und Prozessplanung bei PIA Austria, im Gespräch mit unserem METZLER Fachverkäufer Peter Kern – siehe Abbildung oben (v.l.n.r.). Damit das auch so bleibt setzt man auf

 

Zusammenarbeit auf Augenhöhe

„Wir arbeiten mit METZLER seit 2004 zusammen und sind sehr zufrieden. 2018 haben wir die Zusammenarbeit nochmals intensiviert und seitdem verwenden wir fast nur deren Werkzeuge“, erläutert Großschedl.

METZLER_Peter_Kern

„Bei Pia Austria werden die unterschiedlichsten Werkzeuge eingesetzt, wie zum Beispiel die Eigenmarken ATORN und ORION bis hin zu Fraisa, Mitsubishi, Big Kaiser, Dümmel. Aber wir liefern auch sehr viele C-Teile für die Montageabteilung, wie Trennscheiben, Gewindebohrer, Reibahlen.

Für mich ist wichtig, dass man partnerschaftlich miteinander umgeht und dass wir für PIA Austria auch immer einen Mehrwert generieren können. Ich bin der strategische Kundenverantwortliche. Zusätzlich hat METZLER für jeden Anwendungsfall einen Spezialisten zur Hand – zum Beispiel für die Zerspanung, Betriebseinrichtung und für Ausgabeautomaten. Nur so können wir den Kunden auch kompetent und fair beraten“, so Peter Kern – Fachverkäufer Werkzeuge bei METZLER .

Mehr als 30% Werkzeugkosten konnte PIA Austria mit der Umstellung auf METZLER Werkzeuge teilweise einsparen. Damit das Unternehmen Werkzeugkosten immer im Griff hat, wurde im Jahr 2019 das Lagersystem und die Logistik modernisiert. Im Zuge dessen investierte das Unternehmen auch in einen Werkzeugausgabeautomaten von METZLER – bestehend aus einem Master und drei Satelliten.

„Wir sind mit diesem METZLER-Mat so zufrieden, dass es sicherlich nicht der Letzte sein wird. Wir haben hier ein richtiges Wohlfühlpaket. Die Bestellungen werden automatisch generiert, wir haben eine Kostentransparenz, können besser kalkulieren und ganz wichtig, es sind immer genügend Werkzeuge im Automaten“, zeigt sich Herbert Großschedl erfreut.

Lasermarkierung und Rückverfolgbarkeit

METZLER_Kundenportrait_PIA-Automation-Austria-GmbH_LW2

Mit der Laser Workstation LW2 steht ein kompletter und erweiterbarer Einzelarbeitsplatz zur Verfügung. Dank der automatischen Positionierung lassen sich Teile aller Art problemlos markieren.

Mittels dauerhafter Direktmarkierung von Fertigbauteilen stellt PIA Austria die Rückverfolgbarkeit von der Werkstatt bis zum Endkunden sicher. Die Direktmarkierung ist nicht entfernbar und daher die einzige, sichere Methode zum Schutz eines Endprodukts.

Darüber hinaus zeigt sich auch in der Produktion der Nutzen von Lasermarkierungen, z.B. in der

  • betriebsinternen Rückverfolgbarkeit,
  • Zuordnung von Teilen zu Baugruppen,
  • Fertigungsüberwachung,
  • Verbesserung der Qualitätskontrolle u.v.m.

„Die steigenden Ansprüche unserer Kunden hatten uns bereits 2008 dazu bewogen, unsere verbauten Fertigungsteile mittels Lasermarkierung zu beschriften. Das bedeutet, dass auf jeden Fertigungsbauteil die spezifische Werkstücknummer mittels einer Laserquelle markiert wird. Das ist ein Mehrwert für unsere Kunden, der gerade von der Instandhaltung der jeweiligen Anlagenbetreiber erkannt wird,“ erklärt Herbert Großschedl.

Zum vollständigen Kundenporträt >> HIER